September 2017

Einladung: Künstler für die Vjosa Konzert in Tirana, 18.10.

Am 18. Oktober veranstalten wir ein großes Konzert zum Schutz der wunderschönen und bedrohten Vjosa, der letzte große Wildfluss Europas. Freier Eintritt! Wo: Skanderbeg Platz vor dem Nationalen Historischen Museum in Tirana; Wann: 18. Oktober, 19:00 Uhr

Weiterlesen

Petition: Rettet den Fluss Cetina, Kroatien

Der Fluss Cetina in Kroatien ist durch ein geplantes gasbetriebenes Wärmekraftwerk am See Peruća bedroht. Es würde das Biosystem des Peruća Sees und Cetina Flusses zerstören und das Trinkwasser von 500,000 Anwohnern verunreinigen. Lesen Sie mehr und UNTERSCHREIBEN SIE DIE PETITION!

Weiterlesen

Zwei neue Tierarten in geplantem Kraftwerksgebiet an der Vjosa entdeckt

++ Internationales Forscherteam findet in einer Woche 300 Tierarten, darunter eine neue Fisch- und Steinfliegenart ++ Geschiebetransport könnte Stromproduktion des geplanten Wasserkraftwerks Poçem nach 25 Jahren zum Erliegen bringen ++ Im April dieses Jahres hatten 25 Wissenschaftler aus 4 Ländern eine Woche lang die Vjosa im Bereich des geplanten Wasserkraftwerks Poçem erforscht.

Petition: Rettet die Mur – stoppt die Dämme!

Einer der ökologische wichtigsten Lebensräume in Europe soll zerstört werden. Slowenien will insgesamt acht Wasserkraftwerke in einem Gebiet errichten, das ein Biosphärenreservat der UNESCO werden soll – das sogenannte „Amazonas Europas“. Die Entscheidung über den Bau des ersten Staudamms in Slowenien steht kurz bevor. Bitte unterschreiben Sie diese Petition!

Weiterlesen

"Wissenschaftler für die Vjosa" im Patagonia Blog

Die Eindrücke des wissenschaftlichen Kopfs der Vjosa-Forschungswoche im April – Dr. Fritz Schiemer – wurden im Patagonia’s Blog „The Cleanest Line“ veröffentlicht. Der Blogeintrag erklärt warum die Vjosa aus wissenschaftlicher Sicht so wertvoll ist und beinhaltet tolle Fotos, sowie ein Video, das die Wissenschaftler bei der Arbeit zeigt.

Weiterlesen

Bankwatch: Wasserkraft in Albanien – von Hoxha zur EBRD

Wasserkraftwerke schießen in Albanien aus dem Boden wir Bunker zu Hoxhas Zeit – ohne Rücksicht auf Mensch und Natur, genauso wie damals. Nur ist es nun nicht Hoxha, sondern die EBRD und andere internationale Geldgeber die den Verlust von Natur und Lebensgrundlagen finanzieren, während sie sich mit ihren vermeintlichen Umweltstandards rühmen. Lesen Sie den Blogpost von Bankwatch

Weiterlesen